Gästebuch

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#17   deutscherlebenHomepage04.10.2015 - 10:11
International - auf Deutsch - in Berlin

Eine Fahrradtour für Neuberliner aus der ganzen Welt und natürlich auch alle, die hier geboren wurden: ein Austausch auf Deutsch an einem sonnigen Sonntagnachmittag.

Vielen Dank an die Herren des Checkpoint Bravo für ihre Erzählungen. Wir haben viel gelernt und kommen gerne wieder!

#16   N. El-IssaE-Mail04.10.2015 - 08:36
Liebe Veredinsmitglieder des Checkpoint-Bravo,

vielen Dank an dieser Stelle für die spontane Öffnung des Turmes außerhalb der gängigen Öffnungszeiten, so dass wir unsere Exkursion entlang des Mauerwegs mit dem Besuch des Kommandantenturms abschließen konnten!
Gerade der regionalgeschichtliche Bezug macht das Ensemble aus Mauerweg (beginnend in Kleinmachnow), dem ehemaligen Panzerdenkmal (auf dem jetzt die rosa Schneefräse des Künstlers Haisch thront) und dem Checkpoint für Schulklassen attraktiv.
Der Verein hat darüber hinaus sogar noch einen kleinen Vortrag zum Mauerfall organisieren können, welcher die Ausstellung (Freundwärts-Feindwärts) abgerundet hat.

Ein Besuch ist auf jeden Fall empfehlenswert!

Ihnen weiterhin viel Erfolg und Unterstützung!

N. El-Issa, Gesamtschule Kleinmachnow

#15   Jürgen TrögeE-MailHomepage19.06.2015 - 11:29
Gott sei Dank sind die Zeiten der Teilung Deutschlands zu Ende.

#14   S. BrandtE-Mail21.04.2015 - 09:38
Bei der Recherche zur ehemaligen GÜST Drewitz bin ich auf eure homepage gestossen. Es ist schön, dass wenigstens noch ein bißchen an die ehemalige Grenze erinnert und nun Gedenkstätte ist. Bedauerlicherweise scheint ja nichts mehr von der Originaleinrichtung auf der FÜST erhalten zu sein, schade.

Gibt es feste Öffnungszeiten zur Besichtigung? Darüber habe ich auf der homepage leider nichts gefunden.

Ich würde mir gern mal alles anschauen, wie es heute aussieht. Danke für die Mühe zur Erhaltung des Turmes und weiterhin viel Erfolg.

#13   B. HoppeE-Mail24.02.2015 - 09:58
Wie viele Stunden haben ich als Kind und Jugendlicher an dieser Grenze verbracht. Eine beklemmende Mischung aus Langeweile und der insbesondere von meiner Mutter abfärbenden Angst vor den meist grimmigen Grenzern auf der einen und der Vorfreude auf den nahenden Urlaub auf der anderen Seite. In der Hitze des Sommers braten, das Auto stückchenweise vorwärts schieben. Immer begleitet von der Sorge, jetzt bloß nicht auf die Toilette zu müssen. Kann sich heute überhaupt noch jemand vorstellen, wie sich das angefühlt hat? Was es heute für mich und viele andere heute noch bedeutet, diesen Ort zu passieren? Danke für die Betreiber dieser Gedenkstätte und ein "Shame on you" an alle Geschichtsvergessenen.

#12   R. EsserE-MailHomepage08.09.2014 - 07:03
Den vorigen Gästebucheinträgen ist eigentlich nichts hinzuzufügen,
nur soviel... bei einem Grundstück weiter westlich (Reitershop) hat man das beste Beispiel dafür, wie Architektur aussehen kann, die sich auch angemessen in das Gesamtbild einfügt.

R. Esser

#11   M. PayamE-Mail04.09.2014 - 13:10
Zu meinem Bedauern muss ich leider feststellen, dass die Geschichte sehr oft unterschätzt wird.
Die Zerstörung der Grenzanlagen (und beinahe auch das Kommandantenturm) kurz nach dem Mauerfall einerseits, und die Bebauung um das Kommandantenturm herum andererseits sind hierfür beispielhaft.
Es müsste viel mehr dafür getan werden, damit die zukunftige Generationen daraus lernen können.

#10   Eleonore FaethE-Mail04.09.2014 - 09:56
Hallo, Herr Esser

das dieses große, weite, freie Gebiet eines Tages bebaut werden würde, war zu erwarten, wir leben im Kapitalismus. Ich kenne die Zeit noch, in der es niemals möglich war, dieses Gebiet zu betreten. Es ist jetzt kein Grenzgebiet mehr, man kann es betreten und befahren. Dies gilt es zu bedenken und durch das Engagement der vielen ehrenamtlichen Mitglieder, die Gedenkstätte zu errichten und erhalten, wird immer sichtbar gemacht, wie leidvoll unsere Geschichte war und ist. Zum Checkpoint Bravo unbedingt hingehen !!!

#9   Holger BrüserE-Mail01.09.2014 - 16:08
In etlichen öffentlichen Verlautbarungen unserer Politiker wird ehrenamtliches Engagement hochgelobt und dafür geworben.

Das kann ich für den Checkpoint Bravo nur unterschreiben, es ist bewundernswert, was hier geschaffen wurde und versucht wird, dies auch zu erhalten.

Wenn aber dann die gleichen Leute oder untergeordnete Ebenen ein Zubauen einer solch geschichtsträchtigen Gedenkstätte zulassen, ist das für mich ein Widerspruch in sich.

#8   Friederike EsserE-Mail30.08.2014 - 18:03
Checkpoint Bravo hat mir sehr gut gefallen. Bewundernswert, dass es Menschen gibt, die ehrenamtlich ein so wichtiges Ereignis unserer Geschichte erhalten und pflegen.
Umso weniger Verständnis habe ich für Menschen die zulassen, dass so eine Erinnerungsstätte durch Bebauung verunstaltet wird

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13. Aug. 2011

50 Jahre Mauerbau

Vorträge im Kommandantenturm

Foto: R. Esser


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